Die städtische Webseite bemüht sich redlich mit coronabezogenen Informationen und den Auswirkungen auch vor Ort. Was löblich und anerkennenswert ist. Trotzdem bleibt mir unklar, warum bei 28 Prozent (?) Nichtdeutschmuttersprachlern (zumindest auf die Altstadt bezogen) nicht wenigstens im Ansatz ein Informationsangebot in den gängigen Sprachen erfolgen kann. Und sei es auch nur als Hinweis, wo an anderer Stelle entsprechende Angebote verfügbar sind.
Die Stabsstelle Integration – schöne Grüße an Frau Bembenek ;o) – hat mich auf Rückfrage zumindest auf das Angebot der Kommunalen Integrationszentren der Bezirksregierung Arnsberg verweisen können.
Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Persisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Türkisch …
Mehrsprachige Hinweise zum Coronavirus