
Für alle denkbaren Gefahrensituationen wird am Donnerstag (10.09.) die gesamte Warnmittelinfrastruktur getestet. Sirenen werden heulen, Lautsprecher plärren, WarnApps werden sich melden, wo vorhanden, werden digitale Werbeflächen informieren, im Radio wird sich ggf. die Feuerwehr ins laufende Programm schalten etc.
Ausführliche Informationen über das was-wann-wie-warum finden sich auf den Seiten des Bund-Länder-Projekts Warnung der Bevölkerung.
Brauchbar auch die NRW-Seite zu dem Thema.
Und richtig klasse ist der kurze Blick in die Schweiz … ;o)